Eiseskälte auf dem Hoherodskopf im Vogelsberg. Trotzdem oder vielleicht auch deswegen wunder-wunderschön!
Und wieder gibt es hier ein paar Eindrücke von meiner letzten Reise auf die Insel Lanzarote. Einige davon stammen aus dem Jardin de Cactus, welcher von César Manrique entworfen und gestaltet wurde. Dies war ein Künstler der Insel, der durch seine Weitsicht dafür sorgte, dass Lanzarote seinen ursprünglichen Character weitestgehend behalten durfte.
Der Weinanbau auf Lanzarote muss aufgrund des Klimas besondere Wege gehen. Um die Pflanzen vor Hitze, Austrocknung und dem Wind zu schützen, graben die Weinbauern der Insel Krater in den schwarzen Boden, in denen die Pflanzen gedeihen können. Tausende davon befinden sich im Weintal La Geria und erscheinen dort wie ein großes Landschaftskunstwerk.
Abseits der großen Touristenzentren kann man auf Fuerte jede Menge Natur erleben. Und es ist nicht so karg, wie es auf den ersten Eindruck erscheint. Man muss nur genauer hinsehen. Eine wunderschöne Insel, die viel Platz für Individualität lässt, wenn man möchte!
Bei strahlendem Sonnenschein Blick vom Storsteinen auf Tromsö und Umgebung. Im Vordergrund am Anfang der Brücke liegt die berühmte Eismeerkathedrale.
Schnorcheln im Roten Meer vor Hurghada, wir haben viele neue Eindrücke mitgenommen. Es ist ein tolles Riff, so schön hatten wir es nicht erwartet. Fotos können das gar nicht so wiedergeben, wie man es live erlebt.
Ich bin auf Reisen, damit meine Frau ab und zu dazu kommen kann, in Deutschland. Dabei stieß ich auf Bilder dieser Brücke, die sehr berühmt sein soll. Ich hatte von ihr allerdings noch nie was gehört.
Leider habe ich kein Model gefunden, mit dem ich an dieser tollen Location shooten konnte. Schade!
Übrigens wurden hier schon Filme gedreht, z. B. der Märchenfilm " Der Zauberlehrling" und zuletzt der Trailer für "Matrix 4" mit Keanu Reeves. Aber der war leider nicht mehr da.....
Nach mehreren Jahren mit Meisen als Untermieter in unserem Nistkasten ist in diesem Jahr ein Kleiberpärchen eingezogen. Mittlerweile sind 5 Kleiberbabies geschlüpft und werden von den Eltern kräftig gefüttert (siehe Video). Es ist spannend, ihnen zuzusehen, vor allem, wenn sie nach Kleiberart kopfüber Futter suchen oder über dem Nistkasten hängen. Wir sind sehr vorsichtig beim Fotografieren, weil wir sie auf keinen Fall stören wollen. Das scheint zu funktionieren.
Dieses Mal waren wir auf der Suche nach einer Location für den Frühling und landeten am Rand des Kaufunger Waldes. Dort gibt es das Hochmoor Hühnerfeld, welches auf Plankengängen durchquert werden kann. Keine einfache Sache, es war ganz schön rutschig! Das brachte uns auf die alles entscheidende Frage: Wann wird es endlich wieder Sommer!?!?
Auch die diesjährige Kältewelle hat einige schöne Motive hervorgebracht. Diese sehen wir nicht jedes Jahr und die kalten Finger haben sich definitiv gelohnt!
Aber auch danach kam eine schöne Zeit, die Sonne kam hervor, die Blumen schossen nur so aus dem Boden und blühten um die Wette. Und manchmal ging es schon ein paar Minuten ohne Jacke, wie Lisa bei unserem Spaziergang rund um den Seeburger See zeigt.
Schönes Wetter und kein Shooting vereinbart, aber Lust auf ein paar Fotos. Also ab in meinen Garten und schauen, was dort so kreucht und fliegt.
Über die Ostergrüße heute Morgen von Lisa habe ich mich sehr gefreut! Das hat mich inspiriert, die Kamera in die Hand zu nehmen und paar Fotos in meinem Garten zu schießen. Die "Zauberkugel" kam so zu einem ganz neuen Einsatz.
Hoffentlich ist die Corona-Krise bald vorbei und das Leben nimmt dann wieder seinen normalen Lauf. Hab die Schnauze voll!
Ich bin Anfang Februar für eine Woche in Timmendorfer Strand. Dort hätte ich relativ viel Zeit für ein Fotoshooting und ich würde mich sehr freuen, dort in der Umgebung ein weibliches Model zu finden. Du kannst mit mir Kontakt aufnehmen per Mail e_eigl@web.de oder über Facebook.
Helgoland im Dezember. Einige Hundert Kegelrobbenbabies werden wie jedes Jahr auf der Düne geboren. Ein Highlight im Jahresablauf eines Natur-Fotografen! Das Meer tobt am Strand, 30 Meter weiter findet eine Kegelrobbengeburt statt, faszinierend! Zum Schutz der Tiere waren auf der Düne Bereiche abgesperrt, um den frisch geborenen Kegelrobben und ihren Müttern die nötige Ruhe zu verschaffen.
Ende Januar/ Anfang Februar war ich bereits schon mal für einige Tage auf Helgoland. Jetzt im Dezember zeigten sich Insel und Meer deutlich rauer und ungemütlicher. Das begann bereits damit, dass meine Anreise sich um einen Tag verzögerte, da das Schiff wegen eines Sturmes nicht fahren konnte.
2 Wochen Herbstferien, nach langer Zeit mal wieder Urlaub in den Bergen. Und wir haben es nicht bereut!
Wenn du diesen kleinen Vogel gefunden hast, kannst du nicht aufhören, zu fotografieren. Papageientaucher sind einfach rührend und umwerfend! Aber Basstölpel auch!
Wanderung auf den Klakkur (350m), den Hausberg von Klaksvik, mit Blick auf die Inseln Kalsoy, Kunoy und Eysturoy. Klaksvik ist die zweitgrößte Stadt der Färöer und die größte Stadt auf den nördlichen Inseln.
Torshavn, die Hauptstadt der Färöer. Klein und gemütlich, ab dem 2. Tag brauchten wir keinen Stadtplan mehr. Direkt neben der Stadt geht es in die Berge, fast immer mit Blick aufs Meer.
Der älteste Teil von Torshavn ist Tiganes, der alte Parlamentsbezirk. Torshavn ist eine lebendige und sehr hübsche Stadt.
...und los geht es, Richtung Nord und dann immer geradeaus.... oder so ähnlich.....
Diese fleißig brütenden Kormorane beobachteten wir im Neuseenland bei Leipzig. Dort wurden in den letzten Jahren die Braunkohletagebaugruben geflutet und es entstand eine kleine Seenplatte.
Erster Blick auf Helgoland. Es war eine ruhige Überfahrt, die Sonne schien, so kann es immer sein!
Impressionen einer hellen Vollmondnacht an der Ostsee. Ein bisschen Architektur, ein wenig Sternenbilder, etwas Wasser, ganz viel Ruhe.
Mein erster Versuch! Schon vor längerer Zeit aufgenommen, aber jetzt erst bearbeitet. Wolken und Wellen, dieses Mal nicht fotografiert, sondern als Zeitraffer gefilmt. Hier ist jetzt das Ergebnis, ich hoffe, es gefällt euch!
Ich jedenfalls könnte mir vorstellen, öfter mal einen Videoclip zu produzieren und würde mich freuen, wenn sich auch dafür das eine oder andere Modell begeistern könnte.
Bei Flut schon ein schöner Anblick, aber wenn Ebbe die Fundamente des alten Landungsstegs frei gibt, kann man noch imposantere Einblicke bekommen. Im Hintergrund das historische Leuchtfeuer in Eckwarderhörne.
Spaziergang durch den Langwarder Groden bei Niedrigwasser. Alles grau, aber nicht langweilig! Ein tolles Spiel von Licht und Schatten. Das Verlangen nach einem Farbklecks taucht auf.
10 cm Neuschnee seit gestern. Vielleicht findet sich ja doch noch Zeit, Gelegenheit und ein Modell für ein Schneefotoshooting. Es kann gerne auch im Harz sein, da bleibt der Schnee bestimmt noch ein bisschen länger. Aber Angst vor Schnee und Kälte darfst du nicht haben! Ich verspreche, dass ich einen heißen Tee und eine dicke Jacke dabei haben werde.
Er qualmt, er riecht, er spuckt Lava, der Ätna ist immer noch aktiv. Mit der Seilbahn ging es hinauf, dann mit allradgetriebenen Geländewagen weiter. Irgendwann war auch damit Schluss, aus gutem Grund: Die Lava, auf der wir standen, hatte letzte Woche noch geglüht. Sie war noch merklich warm, ein hineingesteckter Stock fing sofort an zu brennen.
Sizilien ist so vielfältig, man glaubt es kaum! Der Ätna überragt die Insel und ist Tag und Nacht von fast überall sichtbar. Oben drauf hat man einen traumhaften Blick und -manchmal, wie bei uns- noch heiße Lava unter den Füßen. In Syrakus, Taormina und Caltagirone erlebten wir uralte Geschichte, in Taormina auch die neueste. Der Ort wurde gerade hergerichtet für den G7-Gipfel im Mai, es wimmelte von Bauarbeitern, Polizei und Sicherheitsdiensten.
Dieses Tier, welches ich heute im Garten abgelichtet habe, war mindestens 50 cm groß und ein echter Killer! Ich hatte soooo eine Riesenangst, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Aber mutig wie ich bin, habe ich mir die Kamera geschnappt und kann euch somit diese wunderschönen Bilder zeigen. Übrigens schrumpfte die Spinne während des Shootings, keine Ahnung, wie das kam................
Steile Klippen, weite Sandstrände, Dünenlandschaften, die zum Verweilen einladen: All das bietet die schottische Küste in reichem Maße.
Impressionen von unserer diesjährigen Reise nach Schottland. Wir haben viel gesehen bei unserem Aufenthalt an den verschiedenen Küsten, verwunschene Städte, malerische Häfen, Robben beim Sonnen auf Felsen. Es gibt dort diverse kilometerlange, vollkommen leere Sandstrände mit prächtigen Dünen dahinter. An anderen Stellen ist die Küste eher rau, geprägt von schroffen Felsen, die zu dieser Jahreszeit übersät waren mit brütenden Meeresvögel unterschiedlichster Art. Alte Schlösser stehen auf Felsen und scheinen immer noch die Küste zu bewachen. Das Wetter ändert sich in Schottland alle paar Minuten, eben noch ein dicker Regenschauer, 3 Minuten später schönster Sonnenschein. Leider geht das auch andersrum. Zum Aufwärmen gab es dann am Abend feinen schottischen Whisky, jede Destillerie kreiert einen anderen, im Aroma sind sie sehr unterschiedlich. Auch im Hochland waren wir, dort gibt es unzählige Wasserfälle, einer schöner als der andere. Und Schafe gibt es dort auch, es müssen Milliarden sein! Überall sieht man kleine helle, manchmal auch dunkle Fleckchen auf den Wiesen herumlaufen. Wandern ohne in Schafsmist zu treten ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Je weiter oben wir sind, desto stiller wird es. Nur der Brenner faucht manchmal über dem Kopf und verbreitet Wärme. Es ist erstaunlich eng im Korb mit 6 Personen, aber gemütlich. Wir rätseln über die Dinge, die wir unter uns sehen und sind fasziniert von der anderen Sichtweise. Selbst in 1500 m Höhe empfindet keiner von uns Angst.
Wer hat Lust, mit mir zusammen bei einem Outdoorshooting (Location siehe Fotos) die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres einzufangen?
Denkbar sind Fotos für den Foto-Wettbewerb von Nikon, zum Thema Frühlingserwachen, oder für die Wanderbett-Serie. (Ganz genaue Vorstellungen für die Umsetzung habe ich noch nicht. Es dürfen also auch gerne eigene Ideen mit eingebracht werden... Oder vielleicht mal ein tierischer Shootingpartner?)
LG Eckhard
Übrigens ist mir zu Ohren gekommen, dass einige von euch enttäuscht sind, weil einige Fotos von der Webseite verschwunden sind. Ich bin noch dabei, Beiträge zu erstellen und vergangene Shootings neu auszuwerten. Wenn euch was fehlt, dann sagt Bescheid! Ich würde mich über Kommentare und Feedback freuen. Ihr könnt auch gerne die neue Kommentar-Funktion dafür nutzen! Oder schreibt mich persönlich an!
Meine Strelitzie blüht mal wieder! Ich habe diese Pflanze schon immer bewundert und mich auch in Neustrelitz (was hat dieser Ort mit Strelitzien zu tun?) über sie kundig gemacht. Mittlerweile habe ich sie hundertfach auf Madeira und Teneriffa gesehen und freue mich besonders, dass ich sie auch hier zum Blühen gebracht habe.
Zum zweiten Mal hat Nikon eines meiner Bilder auf der Facebookseite veröffentlicht. Dieses best-of-Fanbild habe ich zum Thema Wind und Wetter eingereicht. Auf dem Foto ist die stürmische Westküste der Insel Madeira im Atlantischen Ozean zu sehen.
Eckhard Eigl
Posted by Nikon on Montag, 2. November 2015
Heute gibt es mal wieder ein paar Bilder ganz ohne Model. Bei der schönen und vor allem vielfältigen Landschaft der Insel Teneriffa gibt es unzählige Motive zu entdecken. Es versteht sich, dass ich nicht erst nach der Landung mit dem Fotografieren beginne, sondern die ersten Fotos schon aus dem Flugzeug (extra mit Fensterplatz) aufgenommen werden ;-)
Im Elbsandsteingebirge fühle ich mich immer wieder wohl. Als passionierter Wanderer sind mir alle Berge eine Freude. Besonders schön sind allerdings solche, auf denen ich angekommen bin und von denen nach stundenlangem Aufstieg in der Pause ins Tal hinunter fotografiert werden kann.
Das erste Bild zeigt den Sonnenaufgang am Rätzsee von einem wunderschönen Platz direkt am Bootsteg. Das letzte Foto zeigt ein hungriges Raubtier beim Diebstahl der Wurst vom Frühstückstisch ...