Ein turbulentes Jahr liegt hinter uns. Begonnen hat es wie immer, aber dann kam Corona....... Auch meine Models und ich wurden dadurch ausgebremst, zum Teil durften wir wegen der bestehenden Beschränkungen nicht shooten, zum Teil haben wir es selber zu unserem eigenen Schutz unterlassen. Aber wann immer es möglich und vertretbar war, haben wir uns getroffen. Somit sind doch einige schöne Fotos entstanden, von denen ich hier noch mal eine kleine Auswahl präsentieren möchte.

Hier ist der zweite Teil unseres Shootings mit Natur, Ruine und sportlichem Model. Sandra glänzt in vielen Rollen und Outfits. Das macht ein Shooting mir ihr immer wieder spannend. Ich hoffe, es kommen noch viele weitere!

Fashion, Natur, eine Ruine, ein sportliches Model und schon ist die Mischung fertig für ein tolles Shooting! Lange geplant, jetzt passt endlich das Wetter.

Eigentlich wollten wir raus, aber..... siehe Überschrift. Also haben wir (Eckhard, Fotograf) und Calvin (so heißt du doch, steht doch auf deiner Unterhose [wer weiß, aus welchem Film dieses Zitat ist???] bei ihr zu Hause ein paar Fotos gemacht. So auf die Schnelle ganz gut, finden wir!

...wenn zu Tagesbeginn die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fallen und dann gaaaanz zufällig noch ein Fotograf zur Stelle ist, dann, ja dann entstehen solche Fotos!

Einfach zu schade nicht gezeigt zu werden

Bei einer gemütlichen Teestunde mit Kuchen, danke für die Einladung!, haben wir unsere Shootingideen für die nächsten Monate besprochen. Sandra hat die möglichen Outfits dazu präsentiert und ein wenig davon haben wir auch gleich mit der Kamera festgehalten.  Jetzt warten wir nur noch auf wärmeres Wetter und dann kann es losgehen.

Ein zweites Mal in meiner Fotografenlaufbahn versuchte ich ein Shooting im Botanischen Garten in Göttingen, dieses Mal mit Sandra. Beim ersten Versuch beschlug durch Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit die Kamera derartig, dass nichts mehr ging. Dieses Shooting musste ich damals abbrechen. Trotz des Risikos eines erneuten Fehlschlages war Sandra bereit, sich darauf einzulassen, auch auf auf die Gefahr hin, dass es keine Fotos gibt. Dieses Mal hatte ich die Kamera vor und während des Transports auf einer Wärmflasche gelagert und so das Beschlagen verhindert. Es war ungewohnt, eine heiße Kamera auszupacken, aber der Trick hat funktioniert!

Zum Jahresanfang tat sich bei mir in Sachen Fotoshooting erst einmal nicht viel. Das fehlende Fotostudio machte sich wieder bemerkbar. Aber seit Juni darf ich mich Rentner nennen und nach den Sommerferien begann ich dann voller Elan, neue Ideen umzusetzen. Ich lernte Lisa und Heike-Marina kennen, die sehr viel Spaß am Shooten haben und auch gute eigene Idee mitbringen. Somit gibt es doch noch einen versöhnlichen Jahresrückblick, wie man ja auch auf meiner Homepage sehen kann.

Neu war in diesen Jahr die Arbeit mit Feuer und Rauchpatronen.

Seit Jahren mal wieder eine Homeshooting, danke an Sandra für die Bereitstellung ihrer Wohnung. Zum ersten Mal arbeite ich nun mit dieser Kamera unter Studiobedingungen.

Nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Homestory geplant, es soll ja regnen..... Also beginnen wir bei Sandra in der Wohnung. Als aber die Sonne rauskommt, geht es ab zum Seeburger See. Dies ist unser erstes Shooting.