Ihr wisst ja, ein bisschen verrückt war ich schon immer (meine Frau würde jetzt sofort zustimmen)! Nachdem ich schon mit einem Bett von Shooting zu Shooting gezogen bin würde ich das nun gerne mit einer alten Zinkbadewanne wiederholen. Diese müssten wir in der Nähe eines Wassers aufbauen, egal ob Schnee, Eis, Bach, Brunnen, Wasserfall, egal. Dann fällt uns schon was ein! Für Warmduscherinnen kann ich (je nach Location) das Wasser auch anwärmen! Wer hat Lust und Ideen dazu? Je verrückter desto besser!
Übrigens kann ich auch das Bett noch einmal reaktivieren, falls jemand damit shooten möchte.
Aus der Reihe Archivfunde. Hier fotos von Anja aus dem Jahr 2015
Anja ist die Erste, mit der ich die Luftballon-Idee umsetze. Das Ganze erweist sich als schwieriger als gedacht. Schon beim Befüllen der Ballons in meiner Waschküche werden meine Frau und ich patschnass. Ca. jeder 2.-3. Ballon platzt schon am Wasserhahn und dies trotz meiner patentwürdigen Erfindung, um eine größere Anzahl an Ballons überhaupt füllen zu können. Ca. weitere 20 % der Ballons platzen im Auto auf dem Weg ins Studio. Holperig geht es weiter, ein ebenfalls vorher nicht geahntes Problem ist, beim Luftballon-Platzen die Augen offen zu halten. Trotzden ist es wieder einmal lustig dabei, wir haben nun mal viele verrückte oder eher kreative Ideen. Wer traut sich diese Aktion noch zu? Und da es kein Studio mehr gibt, können wir das gern bei Dunkelheit vorm Sternenhimmel oder in einer geeigneten Location durchführen. Es ginge auch in mancher Waschküche, Garage oder so. Angst vor (kaltem) Wasser darf man nicht haben.
Nachdem ich heute zum zweiten Mal im Studio mit Schattenprojektionen herumexperimentiert habe, haben wir anschließend die Stimmung direkt für ein passendes Bodypainting genutzt. Bodypainting und Schattenprojektionen in Kombination haben eine wirklich spannende Mischung ergeben, oder?
Zum zweiten Mal habe ich im Studio mit Schattenprojektionen herumexperimentiert. Dabei entstanden ganz andere Bilder als im ersten Teil der Lichtexperimente. Um eine "kalte" Stimmung zu erzeugen habe ich mich für Stahl im Hintergrund entschieden und diese Stimmung haben wir dann auch beim anschließenden Bodypainting aufgegriffen.
Von Anja habe ich die Einladung bekommen mit dem Wanderbett in der Reithalle zu shooten. Bei so einer tollen Location musste ich natürlich nicht lange überlegen und habe direkt zugesagt!
Unser erstes gemeinsames Shooting im Fotostudio. Outdoor hatten wir schon 2 mal geshootet, aber das Wetter- wir hatten heute Nacht minus 15°C- treibt uns ins Studio. Unser abgesprochenes Oberthema waren Schuhe und Stiefel. Durch die große und pefekte Auswahl an Outfits war es für mich leicht, diese Idee mit dir umzusetzten. Ein großer Dank an dich und deine Begleitperson.
Bei diesem Shooting ist mein Model mit mindestens zwei Koffern im Schlepptau angereist um alle Outfits unterzubringen. Außerdem immer dabei: Ein klappbarer Kleiderständer. So gut organisierte Shootingpartner, die auch noch eine tatkräftige Begleitung mitbringen, sind mir besonders willkommen!
Die Idee entstand bei einer Tasse Kaffee und schon wenig später folgte ich der Einladung zu einem Shooting an einem besonderen Ort.
Dort wurde ich sehr gastfreundlich empfangen. Die Räumlichkeiten übertrafen meine Erwartungen, auch die Outfits waren brillant ausgesucht.